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Allen-Bradley 1756-TBSH ControlLogix 20-poliger Federklemmenblock

Allen-Bradley 1756-TBSH ControlLogix 20-poliger Federklemmenblock

  • Manufacturer: ALLEN BRADLEY

  • Product No.: 1756-TBSH

  • Condition:1000 auf Lager

  • Product Type: Klemmenblock

  • Product Origin: 1756294837561

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  • Weight: 1000g

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Allen-Bradley 1756-TBSH ControlLogix 20-poliger Federklemmen-Anschlussblock

Der Allen-Bradley 1756-TBSH ist ein professioneller 20-poliger Federklemmen-Anschlussblock, der für die schnelle Feldverdrahtung von ControlLogix I/O-Modulen entwickelt wurde. Diese abnehmbare Anschlussbaugruppe eliminiert die Notwendigkeit von Schraubendrehern bei Installation und Wartung, was die Inbetriebnahmezeit erheblich verkürzt und gleichzeitig zuverlässige elektrische Verbindungen in anspruchsvollen Industrieanwendungen gewährleistet.

Technische Spezifikationen

  • Katalognummer: 1756-TBSH
  • Anschlusskonfiguration: 20-poliges Federklemmen-Design
  • Drahtkapazität: 22-14 AWG (0,33-2,08 mm²)
  • Anschlussmethode: Werkzeugfreie Federklemmenanschlüsse
  • Abisolierlänge: 9-10 mm (0,35-0,39 Zoll)
  • Drehmomentanforderungen: Keine (Federklemmenmechanismus)
  • Betriebstemperatur: 0°C bis 60°C (32°F bis 140°F)
  • Lagerungstemperatur: -40°C bis 85°C (-40°F bis 185°F)
  • Feuchtigkeitstoleranz: 5 % bis 95 % nicht kondensierend
  • Kompatibilität: ControlLogix 20-polige I/O-Module (1756-IB16, 1756-OB16 usw.)
  • Material: Hochschlagfester Thermoplastgehäuse mit Kupferlegierungskontakten

Hauptvorteile

Die Federklemmtechnologie revolutioniert Installationsabläufe, indem sie werkzeugfreies Einführen der Drähte ermöglicht – einfach die Entriegelungstaste drücken, den abisolierten Leiter einführen und loslassen für automatisches Klemmen. Dieser Mechanismus sorgt für gleichbleibenden Kontaktdruck über thermische Zyklen hinweg und verhindert das Lockern, das bei Schraubklemmen in vibrationsanfälligen Umgebungen häufig auftritt. Das abnehmbare Design erlaubt die Vorverdrahtung an Werkbänken vor der Modulinstallation und anschließend eine schnelle Verbindung über die Steckschnittstelle des Anschlussblocks, wodurch Ausfallzeiten im Schaltschrank bei Upgrades oder Austausch minimiert werden.

Die Drahtstärkenflexibilität von 22 bis 14 AWG ermöglicht sowohl Signal- als auch Stromverdrahtung innerhalb eines einzigen Anschlussblocks, was die Lagerkomplexität reduziert. Farblich codierte Drahtmarkierungen und nummerierte Anschlusspositionen verhindern Verdrahtungsfehler bei der Erstinstallation und erleichtern die Fehlersuche bei Wartungsarbeiten. Die transparenten Entriegelungstasten bieten eine visuelle Bestätigung der korrekten Drahtsitzung, ein wichtiges Sicherheitsmerkmal für Anwendungen mit hoher Zuverlässigkeit.

Industrielle Anwendungen

Automobilfertigungsanlagen setzen den 1756-TBSH in robotergestützten Schweißzellen ein, wo häufige Umkonfigurationen einen schnellen Austausch von I/O-Modulen ohne Neuverdrahtung ganzer Systeme erfordern. Lebensmittel- und Getränkeanlagen nutzen das Federklemmen-Design in Reinigungsbereichen, in denen Korrosion durch Reinigungsmittel Schraubklemmen im Laufe der Zeit beschädigen würde. Pharmazeutische Produktionslinien verwenden diese Anschlussblöcke in Reinraumumgebungen, in denen die Minimierung von Partikelbildung durch Werkzeuggebrauch für die Einhaltung von Vorschriften entscheidend ist.

Wasseraufbereitungsanlagen profitieren von der Vibrationsbeständigkeit in Pumpensteuerungen, die kontinuierlicher mechanischer Belastung ausgesetzt sind. Verpackungsmaschinenintegratoren schätzen die Zeitersparnis beim Maschinenaufbau, da Federklemmen die Verdrahtungsarbeit im Vergleich zu Schraubklemmen um bis zu 40 % reduzieren. Bergbaubetriebe in rauen Umgebungen verlassen sich auf die dichte Bauweise des Anschlussblocks, um die Verbindungsintegrität trotz Staub- und Feuchtigkeitseinwirkung zu gewährleisten.

Installations-Best Practices

Isolierung der Drähte auf die genaue Länge von 9-10 mm abisolieren, wie auf dem Anschlussblockgehäuse angegeben – zu langes Abisolieren setzt Leiter potenziellen Kurzschlüssen aus, zu kurzes verhindert den richtigen Kontakt. Drähte vollständig einführen, bis Widerstand spürbar ist, und dann überprüfen, ob der Leiter durch das transparente Entriegelungsfenster sichtbar ist. Bei Massivleitern erfolgt die Einführung direkt; bei Litzenleitern sollten Aderendhülsen verwendet werden, um das Auseinanderfallen der Litzen zu verhindern und eine optimale Kontaktfläche zu gewährleisten.

Beim Vorverdrahten von Anschlussblöcken sollten Drahtbündel mit Kabelbindern organisiert werden, bevor die Verbindung zum I/O-Modul hergestellt wird, um Zugbelastungen an einzelnen Anschlüssen zu vermeiden. Beide Enden jedes Drahtes mit den nummerierten Positionen des Anschlussblocks als Referenz kennzeichnen. Beim Austausch von Modulen die gesamte Anschlussbaugruppe abziehen, statt einzelne Drähte zu lösen, um Verdrahtungsdokumentation zu erhalten und Fehler beim Wiederanschluss zu minimieren.

Häufige technische Fragen

F: Kann ich Drähte nach dem Entfernen aus Federklemmen wiederverwenden?
A: Ja, Federklemmen erlauben mehrere Einführzyklen ohne Beschädigung der Leiter. Prüfen Sie jedoch die Drahtenden auf Verformungen oder Oxidation vor der Wiederverwendung und schneiden Sie die Isolierung neu ab, wenn der Leiter durch vorheriges Klemmen beschädigt ist.

F: Wie hoch ist die maximale Strombelastbarkeit pro Anschluss?
A: Jeder Anschluss ist für einen Dauerstrom von 1,5 A bei 60°C Umgebungstemperatur ausgelegt. Diese Angabe bezieht sich auf den Anschlussblock selbst; die tatsächlichen Stromgrenzen hängen von den Spezifikationen des angeschlossenen I/O-Moduls und der verwendeten Drahtstärke ab.

F: Sind Aderendhülsen für Litzenleiter erforderlich?
A: Zwar nicht zwingend, werden Aderendhülsen für Litzenleiter dringend empfohlen, um Litzenbruch zu verhindern und gleichmäßigen Kontaktdruck sicherzustellen. Verwenden Sie unisolierte Aderendhülsen, die zur Drahtstärke passen, und crimpen Sie diese gemäß Herstellerangaben.

F: Wie überprüfe ich die korrekte Drahtführung?
A: Ziehen Sie nach dem Einführen jeden Draht vorsichtig – korrekt sitzende Leiter lassen sich bei moderater Kraft nicht herausziehen. Außerdem sollte der Draht durch die transparente Entriegelungstaste sichtbar sein, und der abisolierte Teil darf nicht über das Anschlussblockgehäuse hinausragen.

Kompatible ControlLogix-Produkte

Produktmodell Beschreibung Link
1756-TBNH ControlLogix abnehmbarer Anschlussblock (Standard) Produkt ansehen
1756-TBE Anschlussblockgehäuse mit erweiterter Tiefe Produkt ansehen
1756-TBS6H ControlLogix 36-poliger Federklemmen-Anschlussblock Produkt ansehen

Garantie & Technischer Support

Jeder 1756-TBSH Anschlussblock wird mit einer umfassenden 12-monatigen Herstellergarantie geliefert, die Material- und Verarbeitungsfehler abdeckt. Unser technisches Support-Team stellt Verdrahtungspläne, Installationsanleitungen und Fehlerbehebungshilfen bereit, um eine erfolgreiche Integration in Ihr ControlLogix-System zu gewährleisten.

© 2025 INDUSTRIAL CONTROL HUB. Alle Rechte vorbehalten.
Originalquelle: https://www.indctrlhub.com
Kontakt: sales@indctrlhub.com | +0086 18359243191

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Product Description

Allen-Bradley 1756-TBSH ControlLogix 20-poliger Federklemmen-Anschlussblock

Der Allen-Bradley 1756-TBSH ist ein professioneller 20-poliger Federklemmen-Anschlussblock, der für die schnelle Feldverdrahtung von ControlLogix I/O-Modulen entwickelt wurde. Diese abnehmbare Anschlussbaugruppe eliminiert die Notwendigkeit von Schraubendrehern bei Installation und Wartung, was die Inbetriebnahmezeit erheblich verkürzt und gleichzeitig zuverlässige elektrische Verbindungen in anspruchsvollen Industrieanwendungen gewährleistet.

Technische Spezifikationen

  • Katalognummer: 1756-TBSH
  • Anschlusskonfiguration: 20-poliges Federklemmen-Design
  • Drahtkapazität: 22-14 AWG (0,33-2,08 mm²)
  • Anschlussmethode: Werkzeugfreie Federklemmenanschlüsse
  • Abisolierlänge: 9-10 mm (0,35-0,39 Zoll)
  • Drehmomentanforderungen: Keine (Federklemmenmechanismus)
  • Betriebstemperatur: 0°C bis 60°C (32°F bis 140°F)
  • Lagerungstemperatur: -40°C bis 85°C (-40°F bis 185°F)
  • Feuchtigkeitstoleranz: 5 % bis 95 % nicht kondensierend
  • Kompatibilität: ControlLogix 20-polige I/O-Module (1756-IB16, 1756-OB16 usw.)
  • Material: Hochschlagfester Thermoplastgehäuse mit Kupferlegierungskontakten

Hauptvorteile

Die Federklemmtechnologie revolutioniert Installationsabläufe, indem sie werkzeugfreies Einführen der Drähte ermöglicht – einfach die Entriegelungstaste drücken, den abisolierten Leiter einführen und loslassen für automatisches Klemmen. Dieser Mechanismus sorgt für gleichbleibenden Kontaktdruck über thermische Zyklen hinweg und verhindert das Lockern, das bei Schraubklemmen in vibrationsanfälligen Umgebungen häufig auftritt. Das abnehmbare Design erlaubt die Vorverdrahtung an Werkbänken vor der Modulinstallation und anschließend eine schnelle Verbindung über die Steckschnittstelle des Anschlussblocks, wodurch Ausfallzeiten im Schaltschrank bei Upgrades oder Austausch minimiert werden.

Die Drahtstärkenflexibilität von 22 bis 14 AWG ermöglicht sowohl Signal- als auch Stromverdrahtung innerhalb eines einzigen Anschlussblocks, was die Lagerkomplexität reduziert. Farblich codierte Drahtmarkierungen und nummerierte Anschlusspositionen verhindern Verdrahtungsfehler bei der Erstinstallation und erleichtern die Fehlersuche bei Wartungsarbeiten. Die transparenten Entriegelungstasten bieten eine visuelle Bestätigung der korrekten Drahtsitzung, ein wichtiges Sicherheitsmerkmal für Anwendungen mit hoher Zuverlässigkeit.

Industrielle Anwendungen

Automobilfertigungsanlagen setzen den 1756-TBSH in robotergestützten Schweißzellen ein, wo häufige Umkonfigurationen einen schnellen Austausch von I/O-Modulen ohne Neuverdrahtung ganzer Systeme erfordern. Lebensmittel- und Getränkeanlagen nutzen das Federklemmen-Design in Reinigungsbereichen, in denen Korrosion durch Reinigungsmittel Schraubklemmen im Laufe der Zeit beschädigen würde. Pharmazeutische Produktionslinien verwenden diese Anschlussblöcke in Reinraumumgebungen, in denen die Minimierung von Partikelbildung durch Werkzeuggebrauch für die Einhaltung von Vorschriften entscheidend ist.

Wasseraufbereitungsanlagen profitieren von der Vibrationsbeständigkeit in Pumpensteuerungen, die kontinuierlicher mechanischer Belastung ausgesetzt sind. Verpackungsmaschinenintegratoren schätzen die Zeitersparnis beim Maschinenaufbau, da Federklemmen die Verdrahtungsarbeit im Vergleich zu Schraubklemmen um bis zu 40 % reduzieren. Bergbaubetriebe in rauen Umgebungen verlassen sich auf die dichte Bauweise des Anschlussblocks, um die Verbindungsintegrität trotz Staub- und Feuchtigkeitseinwirkung zu gewährleisten.

Installations-Best Practices

Isolierung der Drähte auf die genaue Länge von 9-10 mm abisolieren, wie auf dem Anschlussblockgehäuse angegeben – zu langes Abisolieren setzt Leiter potenziellen Kurzschlüssen aus, zu kurzes verhindert den richtigen Kontakt. Drähte vollständig einführen, bis Widerstand spürbar ist, und dann überprüfen, ob der Leiter durch das transparente Entriegelungsfenster sichtbar ist. Bei Massivleitern erfolgt die Einführung direkt; bei Litzenleitern sollten Aderendhülsen verwendet werden, um das Auseinanderfallen der Litzen zu verhindern und eine optimale Kontaktfläche zu gewährleisten.

Beim Vorverdrahten von Anschlussblöcken sollten Drahtbündel mit Kabelbindern organisiert werden, bevor die Verbindung zum I/O-Modul hergestellt wird, um Zugbelastungen an einzelnen Anschlüssen zu vermeiden. Beide Enden jedes Drahtes mit den nummerierten Positionen des Anschlussblocks als Referenz kennzeichnen. Beim Austausch von Modulen die gesamte Anschlussbaugruppe abziehen, statt einzelne Drähte zu lösen, um Verdrahtungsdokumentation zu erhalten und Fehler beim Wiederanschluss zu minimieren.

Häufige technische Fragen

F: Kann ich Drähte nach dem Entfernen aus Federklemmen wiederverwenden?
A: Ja, Federklemmen erlauben mehrere Einführzyklen ohne Beschädigung der Leiter. Prüfen Sie jedoch die Drahtenden auf Verformungen oder Oxidation vor der Wiederverwendung und schneiden Sie die Isolierung neu ab, wenn der Leiter durch vorheriges Klemmen beschädigt ist.

F: Wie hoch ist die maximale Strombelastbarkeit pro Anschluss?
A: Jeder Anschluss ist für einen Dauerstrom von 1,5 A bei 60°C Umgebungstemperatur ausgelegt. Diese Angabe bezieht sich auf den Anschlussblock selbst; die tatsächlichen Stromgrenzen hängen von den Spezifikationen des angeschlossenen I/O-Moduls und der verwendeten Drahtstärke ab.

F: Sind Aderendhülsen für Litzenleiter erforderlich?
A: Zwar nicht zwingend, werden Aderendhülsen für Litzenleiter dringend empfohlen, um Litzenbruch zu verhindern und gleichmäßigen Kontaktdruck sicherzustellen. Verwenden Sie unisolierte Aderendhülsen, die zur Drahtstärke passen, und crimpen Sie diese gemäß Herstellerangaben.

F: Wie überprüfe ich die korrekte Drahtführung?
A: Ziehen Sie nach dem Einführen jeden Draht vorsichtig – korrekt sitzende Leiter lassen sich bei moderater Kraft nicht herausziehen. Außerdem sollte der Draht durch die transparente Entriegelungstaste sichtbar sein, und der abisolierte Teil darf nicht über das Anschlussblockgehäuse hinausragen.

Kompatible ControlLogix-Produkte

Produktmodell Beschreibung Link
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Garantie & Technischer Support

Jeder 1756-TBSH Anschlussblock wird mit einer umfassenden 12-monatigen Herstellergarantie geliefert, die Material- und Verarbeitungsfehler abdeckt. Unser technisches Support-Team stellt Verdrahtungspläne, Installationsanleitungen und Fehlerbehebungshilfen bereit, um eine erfolgreiche Integration in Ihr ControlLogix-System zu gewährleisten.

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Originalquelle: https://www.indctrlhub.com
Kontakt: sales@indctrlhub.com | +0086 18359243191

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