
Die britische Regierung unterstützt das von Honeywell geleitete KI-Luftfahrt-3D-Druck-Projekt
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Honeywell führt eine Initiative im Wert von £14,1 Millionen an
Honeywell führt ein vom britischen Staat unterstütztes Luftfahrtkonsortium.
Das Aerospace Technology Institute unterstützt das £14,1 Millionen Projekt.
Das Projekt STRATA konzentriert sich auf die 3D-Druck zertifizierter Luftfahrtkomponenten.
Honeywell leitet die Operationen von seinem Ingenieurstandort in Yeovil.
Partner des Konsortiums schließen sich zusammen
Zu den Konsortiumsmitgliedern gehören 3T Additive Manufacturing und BeyondMath.
Qdot Technology und das Oxford Thermofluids Institute bringen ebenfalls Fachwissen ein.
Gemeinsam kombinieren die Partner KI, Simulation und additive Fertigung.
Sie zielen darauf ab, Innovationen zu beschleunigen und Herausforderungen in der Lieferkette zu lösen.
Entwicklung kritischer Flugzeugkomponenten
Das Projekt STRATA entwickelt fünf neue Teile für das Umweltkontrollsystem.
Das Team verbessert außerdem Komponenten des Kabinendruckregelsystems.
Diese Systeme gewährleisten sichere und komfortable Passagierumgebungen.
KI-gestützte Designs sollen den Kraftstoffverbrauch von Flugzeugen senken.
Abstimmung von Regierung und Industrie
Ministerin Sarah Jones lobte Honeywells Führung in der Luftfahrt.
Sie betonte die Zusammenarbeit zwischen Regierung und Wirtschaft.
Die britische Industriestrategie unterstützt langfristige Investitionen in die Fertigung.
Sie hob die Rolle von Innovationen bei der Erreichung von Netto-Null hervor.
3D-Druck definiert die Luftfahrtfertigung neu
Honeywell bezeichnet das Projekt STRATA als bedeutenden Wandel in der Branche.
Der CTO des ATI hob Vorteile wie Effizienz und Abfallreduzierung hervor.
Die additive Fertigung fasst komplexe Baugruppen in Einzelteile zusammen.
KI-gesteuerte Designsimulationen senken Kosten und verkürzen Zyklen.
Nachhaltigkeit im Mittelpunkt
Das Konsortium wird Lebenszyklus-Kohlenstoffbewertungen durchführen.
KI-Modelle werden reduzierte Emissionen durch 3D-Teile validieren.
Qdot entwickelt fortschrittliche 3D-gedruckte Luftfahrtheizkörper.
3T nutzt digitale Zwillinge und Automatisierung für Effizienz.
Software- und Forschungsbeiträge
BeyondMath wendet physikbasierte Simulationen zur Designoptimierung an.
Das Oxford Thermofluids Institute liefert Fachwissen zur thermischen Luftfahrtwissenschaft.
Gemeinsam stärken sie die britische Forschung und die Resilienz der Lieferkette.
Globaler Schwung in der additiven Fertigung
Honeywell schließt sich einer globalen Initiative für 3D-Druck in der Luftfahrt an.
Das Mach-X-Team aus Arizona fördert den Legierungsdruck für Hyperschallanwendungen.
Raytheon unterstützt die Prototypentwicklung für extreme thermische Umgebungen.
GE Aerospace erweitert die weltweite Produktion von 3D-gedruckten Triebwerken.
Perspektiven der Industrie
Anthony Florian von Honeywell hob die sektorübergreifende Forschungszusammenarbeit hervor.
Er betonte Yeovils Rolle bei der Beschleunigung der Luftfahreffizienz.
Das Projekt stärkt die britische Führungsrolle in fortschrittlicher Luftfahrtinnovation.