Siemens and TRUMPF Partner to Accelerate Digital Manufacturing and AI Readiness

Siemens und TRUMPF arbeiten zusammen, um die digitale Fertigung und KI-Bereitschaft zu beschleunigen

Siemens und TRUMPF arbeiten zusammen, um die digitale Fertigung und KI-Bereitschaft zu beschleunigen

Transformation in der industriellen Produktion vorantreiben

Siemens und TRUMPF kündigten eine strategische Partnerschaft zur Förderung der digitalen Fertigung an.
Die Unternehmen wollen die Lücke zwischen IT- und OT-Systemen schließen.
Sie werden das Xcelerator-Portfolio von Siemens mit der tiefgehenden Maschinenerfahrung von TRUMPF kombinieren.
Diese Zusammenarbeit hilft Herstellern, sich auf die KI-gesteuerte Ära der Produktion vorzubereiten.

Verbindung der Fertigungshallen mit digitalen Backbones

Cedrik Neike von Siemens hob die Stärke gemeinsamer digitaler Backbones hervor.
Er stellte fest, dass vernetzte Maschinen Entscheidungen beschleunigen und die Reaktionsfähigkeit erhöhen.
Gemeinsam werden Siemens und TRUMPF digitale Verbindungen für Fabriken nahtlos gestalten.
Sie planen, Herstellern zu helfen, sich schneller anzupassen und mit KI effizient zu skalieren.

Komplexität durch Integration vereinfachen

Moderne Fabriken stehen vor wachsender Komplexität, da Software Differenzierung vorantreibt.
Siemens und TRUMPF sehen Chancen in der Verschmelzung von Software mit fortschrittlichen Maschinen.
Sie werden interoperable IT-Schnittstellen entwickeln, um zukünftige KI-Anwendungen zu unterstützen.
Dieser Ansatz ermöglicht schnellere Innovation, vereinfachte Integration und skalierbare Lösungen.

Klare Kundennutzen liefern

Die Partnerschaft verspricht modulare Architektur und standardisierte Systeminterfaces.
Kunden erhalten nahtlose Konnektivität von Maschinen bis zu unternehmensweiten Systemen.
Sie werden auch die Engineering-Kosten senken und die Betriebseffizienz steigern.
Offene Lösungen bieten Skalierbarkeit, Flexibilität und schnellere Markteinführungszeiten.

Vorantreiben der Führungsrolle in Smart Factory

Stephan Mayer von TRUMPF betonte die Führungsrolle bei Smart-Factory-Lösungen.
Er erklärte, dass die Zusammenarbeit mit Siemens die Position von TRUMPF als Anbieter stärkt.
Kunden profitieren von vernetzten Maschinen, Robotern und KI-gesteuerter Erkennung.
Gemeinsam werden beide Unternehmen die Wettbewerbsfähigkeit der Fertigung auf den globalen Märkten steigern.

Stärkung von Innovationsökosystemen

Siemens und TRUMPF pflegen bereits regelmäßigen Austausch zwischen ihren Teams.
Diese Kooperationen fördern starke Ökosysteme zur Lösung von Branchenherausforderungen.
Ihre gemeinsamen Anstrengungen signalisieren ein Engagement für die Gestaltung der Zukunft der Produktion.

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