Reinventing Siemens India for a Digital Future

Siemens Indien für eine digitale Zukunft neu erfinden

Siemens Indien für eine digitale Zukunft neu erfinden

Siemens Indien gestaltet seine Identität in einer der am schnellsten wachsenden Volkswirtschaften der Welt neu.
Das Unternehmen konzentriert sich nun auf Automatisierung, Digitalisierung und intelligente Technologien, um in der Wertschöpfungskette aufzusteigen.
CEO Sunil Mathur sagt, Siemens entwickelt sich von einem Hersteller von Motoren und Antrieben zu einem umfassenden Technologieunternehmen.
Er hebt hervor, wie Siemens’ tiefgehende Branchenerfahrung neue Lösungen antreibt, die Automatisierung mit Datenanalyse verbinden.
Jetzt liefert Siemens softwaregesteuerte Werkzeuge, die reale Herausforderungen für Branchen wie Energie und Chemie lösen.

Indiens wirtschaftliche Widerstandsfähigkeit treibt das Wachstum an

Mathur ist der Ansicht, dass Indiens stetiges Wachstum inmitten globaler Turbulenzen eine große Stärke ist.
Er stellt fest, dass Indiens BIP-Wachstum von 6,5–7 % zu den besten weltweit gehört.
Diese makroökonomische Stabilität ermöglicht es Siemens, langfristig zu planen und in digitale Transformationsprojekte zu investieren.
Siemens’ zwei Hauptbereiche – Mobilität und intelligente Infrastruktur – stimmen mit Indiens massivem Infrastrukturvorhaben überein.
Das Unternehmen sieht Chancen im Bereich Züge, Energiesysteme und den Energiewandel in Städten und Bundesstaaten.

Vorantreiben digitaler Industrien und exzellenter Fertigung

Siemens möchte die Fertigung Indiens durch die Integration von Software und Hardware weltweit wettbewerbsfähig machen.
Mathur sagt, Indien führt bereits im Bereich Software und strebt nun an, auch im Bereich der fortschrittlichen Fertigung führend zu sein.
Weltweit verlagert sich die Produktion von Massenfertigung hin zu digitaler, maßgeschneiderter Herstellung.
Siemens kombiniert lokale Einblicke und globale Technologie, um flexible, maßgeschneiderte Lösungen zu liefern.
Mathur stellt fest: "Wir fragen Kunden jetzt nach ihren größten Problemen und entwickeln eine integrierte Lösung."

Kapitaldisziplin und strategische Investitionen

Profitabilität bleibt das oberste Prinzip von Siemens Indien, mit Wachstum als Ermöglicher.
Mathur betont die Bedeutung einer effizienten Kapitalallokation und einer konsistenten finanziellen Leistung.
Die kürzliche Abspaltung des Energiegeschäfts ermöglicht einen schärferen Fokus auf Kerntechnologien.
Siemens hat über 1 Milliarde Euro in Indien investiert, einschließlich großer Investitionsausgaben und großer Aufträge für die indischen Eisenbahnen.
Die staatlichen Infrastrukturinvestitionen, derzeit bei 3,5 % des BIP, treiben weiterhin Nachfrage und Stabilität an.

Eisenbahnen und Infrastruktur: Langfristige Chancen

Die Eisenbahnen bleiben trotz langsamer Reformen und komplexer Umsetzung eine große Chance für Siemens.
Mathur sagt, Indien habe 37.000 Kilometer Gleise elektrifiziert – das entspricht dem gesamten Netz Deutschlands.
Er bezeichnet die Modernisierung der indischen Eisenbahn als "Meereswandel" und lobt den starken Fortschritt und die bessere Umsetzung.
Siemens erweitert weiterhin seine Präsenz im Bereich Mobilität und intelligente Infrastruktur mit neuen Fabriken.
Das Unternehmen investiert auch in Talente, stellt ein und schult Tausende für digitale Rollen um.

Vertrauen in Indiens Wachstumsgeschichte

Mathur sagt, dass Indiens Beständigkeit und Glaubwürdigkeit jetzt starke globale Unterstützung anziehen.
Er stellt fest, dass die globale Führung von Siemens sehr optimistisch in Bezug auf die Aussichten Indiens ist.
Siemens Indien erzielte im letzten Geschäftsjahr einen Umsatz von 23.564 Crore Rs und einen Gewinn von 2.665 Crore Rs.
Mathur fügt hinzu: "Früher mussten wir die Indien-Geschichte verkaufen. Jetzt verkauft sie sich von selbst."
Die Integration von Siemens Indien in die Wachstumsstrategie des Landes liefert weiterhin Ergebnisse.

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