
Emerson stellt bahnbrechende Plattform für Unternehmensbetrieb vor
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Emerson kündigt eine neue softwaredefinierte Enterprise Operations Plattform an. Diese Plattform integriert nahtlos Emersons industrielle Automatisierungstechnologie. Ziel ist es, Kunden mit einem einheitlichen Technologie-Stack zu stärken.
Übernahme von AspenTech ebnet den Weg
Dieser Schritt folgt auf Emersons Übernahme von AspenTech. Emerson schloss die 7,2 Milliarden Dollar schwere Übernahme im Januar ab. Im Jahr 2022 tätigte Emerson eine Mehrheitsbeteiligung an AspenTech. Das Unternehmen kaufte AspenTech anschließend vollständig auf und nahm es von der NASDAQ.
Vorstellung von „Project Beyond“
Emerson stellte „Project Beyond“ auf der Emerson Exchange 2025 vor. Diese einwöchige Konferenz findet in San Antonio, Texas, statt. Die Plattform ist die erste softwaredefinierte, betriebliche Technologie-fähige Lösung der Branche. Sie setzt neue Anwendungen der künstlichen Intelligenz ein und verwaltet sie.
Industrielle KI und kontextualisierte Daten
„Project Beyond“ kombiniert industrielle KI mit kontextualisierten Daten. Es arbeitet über eingebettete, Edge- und Cloud-Umgebungen hinweg. Dies eröffnet Flexibilität, Sicherheit, Nachhaltigkeit und Leistung für die Nutzer.
Reaktion auf Marktnachfrage
Die Nachfrage nach softwaredefinierten Fähigkeiten steigt. Auch hardwarebasierte KI-Beschleuniger sind stark gefragt. Branchen streben nach höherem Durchsatz und geringeren CO2-Emissionen. „Project Beyond“ adressiert diese kritischen Bedürfnisse direkt.
Bewältigung der Herausforderungen durch Datenkomplexität
Technologie und industrielle KI entwickeln sich schnell weiter. Der Bedarf an Rechenleistung steigt. Getrennte Daten von Industrieanlagen sind umfangreich und komplex. Unternehmen benötigen kosteneffiziente Wege, um Automatisierung zu nutzen. Gleichzeitig müssen sie bestehende Investitionen schützen.
Flexible, skalierbare und sichere Grundlage
Die Plattform schafft eine flexible, skalierbare und sichere Basis. Sie verbindet bestehende Automatisierung mit modernen Technologien. Dies ermöglicht eine kontinuierliche, unternehmensweite Sichtbarkeit. Außerdem erleichtert sie Optimierung und autonome Abläufe.
Konsequente Plattform für KI-Einsatz
Emerson gab bei der Einführung keine finanziellen Ziele bekannt. „Project Beyond“ bietet jedoch eine konsistente Plattform. Sie setzt neue KI-Anwendungen ein und verwaltet sie. Zudem verarbeitet sie kontextualisierte Daten effektiv.
Breite Branchenansprache
Emerson erwartet eine breite Kundenakzeptanz. Branchen sind unter anderem Energie, Stromversorgung und Life Sciences. Auch Chemie- und Bergbausektoren werden profitieren. Bestehende und potenzielle Kunden werden die Plattform annehmen.
Automatisierung mühelos modernisieren
Ram Krishnan, COO von Emerson, betont die Kundenbereitschaft. Unternehmen wollen modernisieren, ohne die Infrastruktur „herauszureißen und zu ersetzen“. Sie möchten Integrationsschmerzen und -kosten vermeiden. Fragmentierte Datenpunkte stellen eine große Herausforderung dar.
Verwandlung gefangener Daten in Erkenntnisse
„Project Beyond“ nutzt softwaredefinierte Steuerung. Es führt eine skalierbare, integrierte Infrastruktur ein. Automatisierte Datenkontextualisierung verwandelt gefangene Daten in betriebliche Effizienz. Dies steigert die Produktivität erheblich.
Sechs Kernbausteine
Project Beyond besteht aus sechs wichtigen Bausteinen. Dazu gehören Rechenleistung und Vernetzung. Datenoperationen und ein App-Marktplatz sind entscheidend. KI-Orchestrierung und Zero-Trust-Sicherheit vervollständigen die Architektur.
Einbettung von KI in Systeme
Die Übernahme von AspenTech durch Emerson war entscheidend. Sie ebnete den Weg für diese neue Plattform. Emersons Automatisierung und AspenTechs Software-Expertise verbinden sich. So wird künstliche Intelligenz in ihre Systeme eingebettet.
Reise zu autonomen Abläufen
„Information wird zu Erkenntnissen“, sagt Krishnan. Diese Erkenntnisse unterstützen Kunden auf ihrem Weg. Das ultimative Ziel sind optimierte autonome Abläufe.