ABB ELDS Responds to Iberia Blackout

ABB ELDS reagiert auf den Iberia-Stromausfall

ABB ELDS reagiert auf Iberien-Stromausfall

Die offiziellen Untersuchungsergebnisse zum Stromausfall in Spanien sind veröffentlicht. Am 28. April kam es zu einem großflächigen Stromausfall in Iberien. Adrian Guggisberg von ABB Electrification gab eine Warnung heraus. Er leitet die Abteilung für Lösungen der elektrischen Verteilung. Guggisberg betont, dass Netzresilienz eine wirtschaftliche Notwendigkeit ist. Es ist mehr als nur ein technisches Upgrade.

Alternde Netze stehen vor neuen Herausforderungen

Kritische Infrastrukturen benötigen eine stabile Energieversorgung. Doch die Netze stoßen an ihre Grenzen. Dezentrale Energiequellen nehmen zu. Industrie und Verkehr werden elektrifiziert. Die Digitalisierung ist weit verbreitet. All dies stellt enorme Anforderungen an alte elektrische Systeme. Die Bewältigung von Variabilität ist eine große Herausforderung. Die Aufrechterhaltung von Zuverlässigkeit und Schutz ist entscheidend.

Ein intelligenteres Netz für Resilienz

Um diese Herausforderungen zu meistern, sind mehr als nur Upgrades nötig. Es erfordert einen intelligenteren, vernetzten Ansatz. Dies umfasst Umspannwerke und Zuleitungen. Automatisierungssysteme sind entscheidend. Schutzvorrichtungen sind unerlässlich. Mittelspannungs-Schaltanlagen sind ebenfalls kritisch. Sie steuern den Stromfluss. Sie isolieren Fehler effektiv.

Mehr als Technologie: Wirtschaftliche Notwendigkeit

Wahre Netzresilienz ist keine einzelne Technologie. Es ist ein System, das sich schnell anpasst. Es isoliert Fehler rasch. Es erholt sich autonom. Es unterstützt Entscheidungen in Echtzeit. Die Modernisierung des Netzes ist nicht nur technisch. Es ist eine entscheidende wirtschaftliche Notwendigkeit.

Wichtige Erkenntnisse zum Stromausfall enthüllt

Die dritte Vizepräsidentin Spaniens sprach am Dienstag. Sara Aagesen präsentierte die Ergebnisse der Untersuchung zum Stromausfall. Ein ungewöhnliches Überspannungsereignis trat auf. Die Störungsbegrenzung schlug teilweise fehl. Unzureichende dynamische Spannungsregelung trug dazu bei. Mehrere Generatoren verließen das Netz. Kaskadierende Fehler verursachten weitreichende Ausfälle. Teile Spaniens und Portugals waren ohne Strom. Dies dauerte über zehn Stunden. Der vollständige Bericht nennt wesentliche technische Mängel. Unzureichende Blindleistungsreserven waren ein Problem. Das Fehlen einer schnell wirkenden Fehlerisolierung war ein weiteres.

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